POINTE-EINE ZEICHENAUSSTELLUNG 2021

Text zum Bachelorabschluss Ineke Domke

24. Juni 2021, Kunstverein Rotenburg

Rede anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „Pointe- eine Zeichenausstellung“ der künstlerin Ineke Domke.

Die Rede wurde von Professor Michael Dörner gehalten. Und folgt nun:

An das Publikum,

Kunstvereinsmitglieder,

Hallo alle zusammen,

Hallo liebe Ineke,

Es ist wie immer ein freudiges Ereignis, wenn wir eine Bachelorabsolventin verabschieden dürfen. Wie immer ist es aber auch traurig, da wir sie in der Regel, dann doch aus den Augen verlieren. Wenn wir als Hochschule nicht hin und wieder zu einem Treffen einladen würden, ginge der Kontakt vermutlich in Gänze verloren, was wirklich schade ist. Denn beide Seiten, so zumindest hoffe ich, haben von dieser gemeinsamen Zeit profitiert. Ineke hat es anscheinend besonders gut an unserer Hochschule gefallen. Immerhin hat sie nun 8 Jahre bei uns studiert. Sie hat zunächst bei meinem Kollegen Professor Jochen Stenschke studiert, um dann bei mir noch weiteren Input zu erhalten. Ob es dann noch so viel war, wie sie eventuell erwartet haben könnte, kann ich sehr schlecht beurteilen, kam sie ja schon als sehr gute Zeichnerin in meine Klasse. Ineke wird mir in der Klasse sehr fehlen, hat sie doch immer bei allen Diskussionen aktiv mitgedacht und -gearbeitet. Alles, was sie sagte, hatte Hand und Fuß und eine gewisse Reife und Abgeklärtheit schwang immer mit.

Nun hat sie den Sprung ins normale Leben, also das „Nicht mehr Studierende sein wollen Leben“ gewagt. Das muss nicht heißen, dass sie nicht mehr studiert, oder besser, wie man heute auch im künstlerischen Metier sagt, nicht mehr forscht, sondern es muss heißen: Jetzt geht es richtig los! Nur eben ohne die permanente Begleitung durch Dozent*innen und Kommiliton*innen. Ja Ineke du hast es geschafft und wie zu erwarten war auch richtig gut.

Mit dem Ort hier hast du sehr viel Glück gehabt, da während der Pandemie fast alle Ausstellungsräume, Galerien und Museen geschlossen waren. Ich danke deshalb hier an der Stelle einmal mehr und immer wieder sehr gerne dem Kunstverein Rotenburg und in Persona ganz besonders Peter Mokrus, der unserer Hochschule ganz besonders verbunden ist. Es gab schon zahlreiche Projekte und Ausstellungen hier in diesem wunderbaren Turm. Sind wir also froh, dass wir heute hier gemeinsam stehen können und uns die Ausstellung von Ineke Domke ansehen können.

Nun ist es so, das mein verehrter leider verstorbener Kollege Hermanns Westendorf, uns eine Erbschaft hinterlassen hat, die einerseits sehr schön, andererseits aber auch eine Verpflichtung für uns Dozenten im Studiengang freie bildende Kunst bedeutet. Die Verabschiedung unserer Studierenden geht immer einher mit einer Abschlussrede, die einerseits in die Präsentation der Ausstellung einführen soll und andererseits eine Laudatio für die Absolvent*innen darstellt. Das kann wie gerade zur Zeit, wenn uns eine Menge an Aufgaben angelastet werden, auch dazu führen, dass uns der letzte kleine freie Zeitsplitter geraubt wird. In solchen Momenten verfluche ich dieses Erbe.

Andererseits freut es mich zu hören, dass gerade die Abschlussrede, etwas ist, was den Studierenden sehr viel bedeutet.

Dann aber wieder hört man Menschen sagen: „Ich komme erst zu einer Ausstellung, wenn das Gerede endlich vorbei ist“. Gerade so als würde es sie nerven, zuhören zu müssen welchen Hirnschmalz sich die Redner*innen wieder ausgedacht haben. „Ich benötige doch niemanden, um mir die Kunst erklären zu lassen“.

Also, denke ich so für mich, ich lasse das dann einfach mal, gehe jetzt nach Hause und schaue was passiert.

Das ist nicht lustig, höre ich in Gedanken einige sagen. Nein, das ist wirklich nicht lustig. Aber was ist schon lustig?

Pause…

Ich bleibe also hier stehen und mache, was ich will.

Denn nicht zuletzt macht es ja auch ein wenig Spaß, sich noch einmal intensiv mit den Arbeiten zu beschäftigen.

Meist beginne ich mit dem Titel.

Aber wie lautet der noch gleich Pointe? Kommt die Pointe nicht am Schluss, so also Kommando für alle: bitte jetzt lachen?

Dann müsste ich aber mit meinem Einstieg von hinten anfangen. Aber wer beginnt denn schon mit der Pointe und erzählt anschließend den Rest der Geschichte.

Ich schaue, auch wie gewohnt erst noch mal nach, was Pointe bedeutet. Wiki muss als erstes herhalten.

Die Pointe aus dem Französischen kommend Spitze, hat seinen Ursprung im Lateinischen puncta der Strich. „Die Pointe ist eine Bezeichnung für einen überraschenden Schlusseffekt als Stilfigur in einem rhetorischen Ablauf. Der komische, auch geistreiche Effekt der Pointe beruht auf der plötzlichen Erkenntnis von sinnstiftenden Zusammenhängen zwischen nicht zusammenpassenden Konzepten. So etwas wie der eigentlich unerwartete Sinn. In der Regel ist das Auftreten der Pointe durch die rhetorische Konstruktion formal genau programmiert, mitunter vorhersehbar“1.

Nimmt die Künstlerin die Pointe vorweg, indem sie ihre Ausstellung Pointe nennt? Oder messen wir hier dem Gegenstand der Pointe eine überzogene Bedeutung zu?

Wie heißt es auch noch bei Wikipedia:

„Die Bedeutung von Pointe ist heutzutage nur dadurch zu verstehen, dass sie - in Anlehnung an Aristoteles - als Produkt des Wahrnehmen von Ähnlichkeiten zwischen verschiedenen Gegenständen verstanden wurde. Die brachte der Pointe einen geradezu erkenntnistheoretischen Status ein.“2

Ich lasse mir den letzten Satz noch einmal auf der Zunge zergehen. Also nochmal langsam:

- als Produkt des Wahrnehmens von Ähnlichkeiten zwischen verschiedenen Gegenständen

Ich denke das ist es, worauf die Künstlerin hinaus möchte. Das ist doch eindeutig zu sehen. Sie verwendet hierbei das älteste und einfachste künstlerische Ausdrucksmittel. Die hervorstechendsten Merkmale der Zeichnung sind die Linie und der Punkt. Mit diesen beiden Elementen ist so gut wie alles darstellbar.

Egal welche konkrete Bestimmung oder Funktion eine Zeichnung besitzt, sie verkörpert in der bildenden Kunst immer ein geistiges Prinzip. „Als unmittelbare Umsetzung einer Bildidee ist sie jederzeit und überall ausführbar und damit der intellektuellste, dem Gedanken am engsten verbundene Teil des Schaffensprozesses.“3

Wie einfach es ist mit einem Stück Kohle auf einen Felsen zu kritzeln oder mit dem Stock in der Hand in den Sand zu schreiben, weiß jedes Kind. Welche Möglichkeiten, aber in diesem Medium wirklich stecken, das zeigen uns die Werke von Ineke Domke in dieser Ausstellung.

Sie ist übrigens nicht die einzige Künstlerin, die sich ausschließlich diesem Medium widmet. Jorinde Voigt, Ralf Ziervogel, Hanne Darboven, Agnes Martin und viele mehr kommen mir in den Sinn.

In einer Zeichnung werden der Gedanke und die Handlung unzertrennlich miteinander verbunden. Aber erst im zwanzigsten Jahrhundert sollen die Linie, der Fleck, das Raster und das Ornament, sowie das Wort zu formalen und konzeptuellen Instrumenten werden, um der Zeichnung weit mehr als nur Abbild- oder Konstruktionscharakter zuzuschreiben. Die Liste der Mittel zum Zeichnen ist lang.

Wir alle zeichnen und selbst das Schreiben ist schon - nach Joseph Beuys - ein Zeichen.

Jeder kleine Einkaufszettel, oder die beiläufige gemachte Telefonkritzelei kann zeichnerische Bedeutung erlangen. Die Zeichnung so scheint es zumindest, wird als künstlerisches Medium beinahe inflationär gehandelt. Nur selten gibt es unter den Künstler*innen den oder die reine Zeichner*in. Es zeichnen ja alle Künstler*innen so nebenbei. Es scheint so, als wäre die Zeichnung ein minderwertiges Produkt. So etwas wie die Vorstufe zum eigentlichen Kunstwerk. Dass das längst nicht mehr so ist, beweisen eben die bereits oben genannten Künstler*innen. Ineke Domke sieht das ähnlich. Sie hat sich der Zeichenkunst verschrieben und zeichnet was das Zeug hält. Hat sie zu anfangs noch ihre Zeit vertrieben in dem sie seitenweise großformatige Papierbögen mit reinen Zählstrichen versehen hat, so hat sie sich mit den Jahren ein riesiges Repertoire an Möglichkeiten angeeignet, die einzelnen Verfahren und Techniken derart zu vermischen, das wir aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Sie streift mittlerweile durch alle Medien und Disziplinen, wie eine Frau die sich überall dort auskennt, wo Verfahren dieser linearzweidimensionalen Technik angewandt werden. Die Formate, die sie bewältigt gehen von ganz kleinen Papieren bis zu meterlangen Papierbahnen. Es wird geklebt, kopiert, wieder neu drauf gezeichnet, eingescannt, wieder ausgedruckt und weitergearbeitet. So entsteht ein prozessuales Werk, das von der ursprünglichen Ausgangslage meilenweit entfernt ist.

Sie wiederholt Motive, spiegelt sie und setzt sie ornamental wieder zusammen. Der Rhythmus der hierbei entsteht, wirkt beinahe wie eine musikalisch angelegte Partitur. Ein wenig wie der Rhythmus eines Technobeats und vielleicht schafft es uns auch in einen tranceartigen Zustand zu versetzen. Wären da nicht immer wieder Motive, die uns auf die tatsächlichen Ursprünge ihrer Herkunft zurückverweisen. Es steckt sehr viel Enthusiasmus in diesen Arbeiten, sehr viel Liebe und Aneignung, sehr viel Zugewandtheit. Das Bedürfnis nach Ordnung in dem großen Chaos der Welt der Zeichnungen ist unübersehbar. Und doch zeigt sie gerade in den kleinen Zeichnungen auch die absolute Liebe zum Detail bei gleichzeitiger Großzügigkeit gesetzter Linien. Der farbige Strich oder manchmal kleine gesetzte Flächen zeugen von Variationen den monotonen Gleichklang zu durchbrechen. Es ist unglaublich wie selbstsicher Ineke Domke sich in diesem Feld der Linien, Muster, Ornamente und Zeichen bewegt.

Bei meinem ersten Besuch in der Aufbauphase ihrer noch nicht fertig aufgebauten Ausstellung hier im Turm haben wir beide über ihr Verhältnis zur Kopie gesprochen. Daraufhin ist mir so einiges durch den Kopf gegangen, ist doch das Kopieren und Vervielfältigen ein gängiger Prozess, so gibt es dennoch jede Menge Rechtsstreitigkeiten bezüglich dieses Vorganges.

Wenn jedoch Künstler*innen ganz bewusst und mit strategischer Überlegung Werke anderer Künstler*innen kopieren, so sprechen wir eigentlich nicht mehr von Plagiat oder Fälschung. Denn seit mit der Ausstellung „Pictures“ (im New Yorker Artspace 1977, kuriert von Douglas Crime), die Appropriation Art vorgestellt wurde, anerkennen wir die Auseinandersetzung mit den Prozessen der Aneignung und Assimilation, des Zitieren, Umschreibens, Überarbeiten, Paraphrasieren. Wir wissen, wie das geht mit der Interpretation, Imitation, der Parodie, Piraterie und Mimikry. Ineke Domke tut genau das und dennoch ist das keine Appropriation Art. Sie hat keine Probleme mit der Autor*innenschaft, der Originalität oder geistigem Eigentum. Denn vieles was sie verwendet, steht frei zur Verfügung oder wird derart verändert, dass die Ursprünge nicht mehr zu erkennen oder nachzuvollziehen sind. In der Approbation Art, sollen wir Betrachter*innen die Bezüge und Zitate, die verwendet werden, unbedingt erkennen und die Interpretation und das Wissen darüber in die neue Rezeptionslage mit einbeziehen. Bei Ineke Domke verhält es sich das ein wenig anders. Ihre Zitate oder Räubereien beziehen sich niemals auf die Bedeutung der Werke einzelner Künstler*innen oder Genres, sondern viel mehr auf die eigentlich wahrhaftig wahrgenommene Erscheinung, der sie hermeneutisch nachgeht. Beim Verstehen verwenden die Menschen Symbole. Einige riesige Welt der Zeichen umgibt uns und hilft beim Verstehen und Kommunizieren. Etwas zu verstehen bedeutet, einen Text, Gesprächspartner*innen oder eben ein Kunstwerk mit einer konkreten Erwartung entgegenzutreten und diese dann während des Eindringen in den Sinn des Gegenübers beständig zu revidieren. Das Verstehen ist also eine Art Anwendung auf eine Situation. Die Anwendung beinhaltet eine Auseinandersetzung durch die Infragestellung. Eigentlich können wir den Sinn auch losgelöst von der Absicht der Künstler*in verstehen. So gesehen ist ihr Vorgehen eine Art Reflexion darüber, was mit einem selber im eigenen Dialog passiert: sich selbst verstehen im Verstehen des Kunstwerkes.

Diese hermeneutische Anstrengung, gelingt Ineke Domke, ganz nach Hans-Georg Gadamer ( -Insider haben es vielleicht sogar schon herausgehört-) überall dort, wo Welt erfahren und Unvertrautheit aufgehoben wird, wo Einleuchten, Einsehen, Aneignung erfolgen, und am Ende auch dort, wo die Integration aller Erkenntnis der Wissenschaft in das persönliche Wissen des und der Einzelnen gelingt. Gadamer betont eben auch die Chance, den zeitlichen Abstand zwischen Betrachter*in und Gegenstand der Überlieferung produktiv zu nutzen: Ich zitiere: „Die Ausschöpfung des wahren Sinns aber, der in einem Text oder einer künstlerischen Schöpfung gelegen ist, kommt nicht irgendwo zum Abschluss, sondern ist in Wahrheit ein unendlicher Prozess. Es werden nicht nur immer neue Fehlerquellen ausgeschaltet, so dass der wahre Sinn aus allerlei Trübungen herausgefiltert wird, sondern es entspringen stets neue Quellen des Verständnisses, die ungeahnte Sinnbezüge offenbaren. Der Zeitabstand, der Filterung leistet, hat nicht eine abgeschlossene Größe, sondern ist in einer ständigen Bewegung der Ausweitung begriffen.“4

Wie ich finde ein absolut spannender Gedanke - immer wieder neue Quellen des Verständnisses, über Zeitabstände zustande gekommen, nicht als Verlust von historischer Erkenntnis, sondern als stetigen Zugewinn wahrzunehmen und anzuerkennen.

Liebe Ineke, ich schaue mir immer wieder sehr gerne deine Zeichnungen an. Jeder neue Blick darauf beschert mir immer wieder neue Entdeckungen und Erkenntnis. Ich danke dir dafür.

Nun hat mein, „ich mache was ich will“, doch noch einen Sinn bekommen, aber immer noch keine Pointe. Die werde ich auch heute nicht mehr hinbekommen. Aber ich möchte noch etwas loswerden, was hier vielleicht überhaupt nicht hingehört, aber dennoch zumindest von mir als etwas wahrgenommen wird, so dass ich mich daran erinnere.

Vor einigen Jahren, wir waren in Düsseldorf auf einer Exkursion, es war heiß und ich habe deine Tätowierungen an deinem Arm vermutlich das erste Mal bewusst wahrgenommen. Ich habe danach gefragt und du hast mit mir darüber gesprochen. Ich erinnere mich nicht mehr genau an den Inhalt, aber es waren auch persönliche Informationen eingeschlossen. Die Überzeugung mit der du die Absichten und Bedeutungen der Motive vorgetragen hast hat mich beeindruckt. Auch wenn ich glaube, dass diese Motive niemals etwas direkt mit den Motiven aus deinen Zeichnungen zu tun haben, so sehe ich eine Parallele in der Manifestation der Linie und der Absicht, die dahinter steht. Das Tattoo ist an sich schon sehr alt und es gibt viele kulturelle Hinweise auf die Modalitäten. In der westlichen Kunst taucht die tätowierte Haut erst viel später auf. In Erinnerung bringen möchte ich hier nur wenige Beispiele, wie das im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung tätowierte Strumpfband auf Valie Exports Bein (1970), oder die Tätowierungen ein Jahr später von Tim Ullrichs „erstes lebendes Kunstwerk“ (1971). Interessant auch die tätowierten Schweine von Wim Delvoye (seit 1997) oder der von ihm tätowierte Rücken des Schweizers Tim Steiner der sich selbst als lebendes Kunstwerk in zahlreichen Museen ausstellt. Der Hamburger Galerist und Sammler Rik Reinking hat hierfür sogar 180.000 € bezahlt.

Die Liste ließe sich jetzt unendlich fortsetzen. Tätowierungen sind mittlerweile überall angekommen. Eben auch in der Kunst.

Kunst geht unter die Haut. Ineke Domke Zeichnungen sind vielschichtig. Sie dringen durch die Oberflächen und hinein in die tiefe Welt der Zeichen. Gehen wir also auf Tauchstation und lassen uns ganz im Sinne Kadavers ein auf das sich selbst Verstehen im Verstehen der Werke.

Ineke, wie immer, ganz Tradition auch dir zum Schluss ein Zitat.

Diesmal von wem auch sonst dem Künstler Thomas Bayerle. Ich kann nicht anders, aber er ist beim Anblick deiner Werke irgendwie präsent:

„Wenn sich alles gleichzeitig ereignet, womöglich in der Form dieser „Limonade Mixed Media“, dann kann sich keiner mehr konzentrieren. Man beschäftigt sich nur noch mit Abwehr von Kopfweh. Aber es gibt auch den Moment der höchsten „glücklichen Verdichtung“, den man als totale Öffnung, ja als „Ruhe in der Raserei“ begreifen kann. In diesem Moment -wenn es gut geht- laufen verschiedene Bestandteile nicht gegeneinander, sondern addieren sich zu einer neuen Qualität. Zu jener Totalität, wie sie bei Joyce, Prout, oder anderen Meistern zu finden ist.“5

Prof. Michael Dörner, 24.06.2001

1https://de.wikipedia.org/wiki/Pointe

2ebenda

3Julia Klüver,Hans Peter Wipplinger Vorwort zum Katalog „Forinte Voigt - Now“, Verlag der Buchhandlung Walter König, 2016, S.6

4https://de.wikipedia.org/wiki/Hermeneutik

5Thomas Bayerle, Der Städel, Frankfurt hrg. Von Sabine Schulze, Ausstellungskatalog 2002, S.113, ISBN: 3-934823-98-0

Manuelle Zeichnung auf Digitaldruck, 2019
2019

Serienausschnitt Kunstturm Rotenburg, Digitaldruck vom Raumgrundriss des Ausstellungsortes und Zeichnung mit Pigmentmarker auf Transparentpapier, 2020.
2020

Serienausschnitt Serie Level One,  Digitaldruck vom Raumgrundriss des Ausstellungsortes und Zeichnung mit Pigmentmarker auf Transparentpapier, 2019.
2019